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Giftiger Feinstaub in der Disco Drucken E-Mail
Veröffentlicht von Udo Hattwig   
Dienstag, 20 März 2007

ImageDie NIM kämpft an vorderster Front gegen den Tabakqualm. Und manchmal lässt es sich dabei nicht vermeiden, das Schadstoffgemisch in größerem Maße selbst einzuatmen. Udo Hattwig, stellvertretender Vorsitzender der NIM, begab sich in die Meinburk-Disco in der Seidlstraße 15 in München, um dem Fernsehsender Pro 7 zu einem Bericht im Boulevardmagazin taff zu verhelfen.  

ImageEr konnte dabei überzeugend demonstrieren, dass die Feinstaubbelastung für die Gäste und das Personal erheblich ist.

Das 18-fache (453 Mikrogramm) des von der WHO maximal akzeptierten Wertes für PM2,5-Partikel (25 Mikrogramm kurzzeitig bzw. 10 Mikrogramm im Durchschnitt jährlich) zeigte das Gerät bei einer Messung am Freitag kurz nach Mitternacht an.

Am nächsten Tag, an dem probeweise nur noch im Freien geraucht werden durfte, blieb der Wert knapp unterhalb des WHO-Grenzwertes: 24 Mikrogramm zeigte das Gerät an. Die gute Luft erfreute die Gäste, das Personal und den Geschäftsführer (Zweiter von links). Pro 7 berichtete am 19. März im Boulevard-magazin taff über das Geschehen.

Eine Meinburk Gästebefragung ergab, dass von 411 Gästen nur 103 wollen, dass die Disco ein Raucher-Club bleibt. 33 sind für einige rauchfreie Abende. Der größte Teil (275) ist für eine rauchfreie Disco.

Am Tag darauf wurde Udo Hattwig in der Schule von einer großen Anzahl von Schülern auf seine Mitwirkung bei dem Projekt angesprochen. Dies beweist, dass die Sendung "taff" eine große Fan-Gemeinde unter den 11 bis 17-jahrigen Jugendlichen hat.

 

Letzte Aktualisierung ( Donnerstag, 22 März 2007 )
 
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